Jura-Studium in Düsseldorf ist ein Karrierebooster
Die Juristische Fakultät hat es im aktuellen Ranking der WirtschaftsWoche erstmals in die TOP TEN geschafft: Die befragten Personalverantwortlichen nannten unter den ersten zehn Universitäten die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf auf die Frage, welche Jura-Absolventinnen und -Absolventen sie deutschlandweit am liebsten einstellen. Das macht deutlich: Ein Jurastudium an der HHU bietet beste Karrierechancen.
Dekanin Charlotte Kreuter-Kirchhof zum Ergebnis: „Düsseldorfer Absolventinnen und Absolventen sind gefragt. Für eine kleine Fakultät wie unsere ist das ein großer Erfolg, denn erfahrungsgemäß haben Personalchefs zunächst große Fakultäten im Blick. Wir setzen auf eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung mit hohem Praxisbezug. Dass unsere Bemühungen um die Studierenden und um gute Lehre an unserer Fakultät so anerkannt werden, freut uns - und spornt uns an!“
Die Juristische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf steht für praxisnahe und international ausgerichtete Forschung und Lehre. Schließlich bietet Düsseldorf mit Oberlandesgericht, Amts- und Landgericht, Finanzgericht und Landesarbeitsgericht einen Gerichtsstandort von überregionaler, teilweise internationaler Bedeutung (z.B. im europäischen Patentrecht) und damit sehr gute Voraussetzungen auch für eine praxisnahe Ausbildung vor Ort: Über 70 Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte unterstützen die Ausbildung als Lehrbeauftragte und Honorarprofessoren. Darüber hinaus besteht ein reger internationaler Austausch und Kooperationen mit ausländischen Universitäten, insbesondere mit der Radzyner School of Law in Herzliya (Israel), der Suffolk University Law School (USA) und der Eötvös Loránd Universität in Budapest (Ungarn). Seit dem Wintersemester 2019 wird ein Begleitstudiengang zu Rechtsfragen der Künstlichen Intelligenz angeboten.
Ranking der WirtschaftsWoche
Die Employer-Branding-Beratung Universum befragt jährlich rund 500 Personalverantwortliche in Unternehmen, von welchen Hochschulen sie am liebsten rekrutieren und worauf sie bei der Personalauswahl achten. Im Fokus stehen neben den Rechtswissenschaften auch wirtschafts- und industrienahe Studiengänge. Die Ergebnisse listet die Wirtschaftswoche getrennt nach Universitäten und Fachhochschulen auf.
Universum hat die Unternehmen auch gefragt, auf welche Kriterien sie - neben dem Studienfach - bei der Personalauswahl Wert legen. Die Persönlichkeit ist für die Befragten zwar weiterhin das wichtigste Kriterium. Im Vergleich zum Vorjahr legen die Unternehmen allerdings ein größeres Gewicht auf fließendes Englisch, soziales Engagement, ein MBA-Abschluss und das Beherrschen einer weiteren Fremdsprache.
Trotz all der Krisen bewerten die Unternehmen die Jobaussichten der Absolventen positiv. 37,3 Prozent der Personaler stufen die Aussichten, einen dem Abschluss angemessenen Job zu finden, als „sehr gut“ ein. So hoch war der Wert in den vergangenen sechs Jahren nicht.
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