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Die Materialien zu den Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Hilbig-Lugani und den sonstigen Angehörigen des Lehrstuhlteams finden Sie im Studierendenportal und bei Ilias.

Lehrveranstaltungen im laufenden Semester

Arztvertrags- und Arzthaftungsrecht

  • Mittwoch, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 09.10.2024 - 11.12.2024) - 2491.01.64
  • Mittwoch, 16:30 - 18:00 (wöchentlich, 08.01.2025 - 29.01.2025) - 2491.01.64

Internationales Familien- und Erbrecht

Vertiefung und Erweiterung des Pflichtfachstoffs im Familien- und Erbrecht sowie im Internationalen Privatrecht.

  • Donnerstag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 09.01.2025 - 30.01.2025) - 2491.01.64
  • Donnerstag, 14:30 - 16:00 (wöchentlich, 10.10.2024 - 12.12.2024) - 2491.01.64
  • Donnerstag, 14:30 - 16:00 (Einzeltermin, 07.11.2024 - 07.11.2024)

Internationales Zivilverfahrensrecht (mit kollisionsrechtlichen Bezügen)

  • Donnerstag, 08:30 - 10:00 (wöchentlich, 10.10.2024 - 12.12.2024) - 2491.01.21
  • Donnerstag, 08:30 - 10:00 (wöchentlich, 09.01.2025 - 30.01.2025) - 2491.01.21

LL.M. Medizinrecht

  • Freitag, 18:30 - 22:00 (wöchentlich, 04.10.2024 - 28.03.2025) - 2491.01.63
  • Samstag, 09:00 - 16:30 (wöchentlich, 05.10.2024 - 29.03.2025) - 2491.01.63
  • Samstag, 09:00 - 16:30 (Einzeltermin, 02.11.2024 - 02.11.2024) - 2491.U1.61 (Z 22)
  • Samstag, 09:00 - 16:30 (wöchentlich, 16.11.2024 - 23.11.2024) - 2491.U1.61 (Z 22)
  • Samstag, 09:00 - 16:30 (Einzeltermin, 14.12.2024 - 14.12.2024) - 2491.01.65
  • Samstag, 09:00 - 16:30 (wöchentlich, 22.02.2025 - 01.03.2025) - 2491.01.65
  • Freitag, 18:30 - 22:00 (Einzeltermin, 28.02.2025 - 28.02.2025) - 2491.01.65

Recht der Fortpflanzungsmedizin

Die gesetzliche Regelung der Fortpflanzungsmedizin insbesondere im Embryonenschutzgesetz und deren rechtspolitische Problematik im Straf- und Familienrecht.

  • Donnerstag, 12:30 - 14:00 (wöchentlich, 10.10.2024 - 21.11.2024) - 2491.01.63

Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court

Der Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot ist ein bürgerlich-rechtlich ausgerichteter internationaler Gerichtsspielwettbewerb, in dem Studierende als Anwälte in einem simulierten Schiedsverfahren fungieren und sich in Teams miteinander messen. Wie im „wahren Leben“ tauschen sie ihre Auffassungen zunächst in Form von Schriftsätzen, später auch in mündlichen Verhandlungen auf internationaler Ebene aus. Schwerpunkt des Willem C. Vis Moots sind Probleme des Schiedsverfahrensrechts und des UN-Kaufrechts. Ist das angerufene Schiedsgericht zuständig? Ist die gelieferte Ware mangelhaft? Welches Recht ist anwendbar? Fragen wie diese stehen beim größten und renommiertesten englischsprachigen Moot Court im internationalen Wirtschaftsrecht, bei dem regelmäßig über 370 Teams aus etwa 60 Staaten teilnehmen, auf dem Programm.


    Zwischen den Zeilen: Interdisziplinäres juristisch-sprachphilosophisches Seminar

    In dem interdisziplinären Seminar gehen Jurist:innen gemeinsam mit Philosoph:innen der Frage nach, was die Bedeutung von Texten festlegt und wie diese Bedeutung bestimmt werden kann. Während es in der juristischen Praxis zum Alltag gehört, Gesetzestexte auszulegen und ihre Bedeutung möglichst genau zu bestimmen, wird in der Philosophie diskutiert, ob es überhaupt eine einzige, genau zu bestimmende Bedeutung gibt und ob es überhaupt wünschenswert wäre, Gesetzestexte so zu formulieren, dass deren Bedeutung unzweifelbar feststeht. Anhand von Beispielen aus der Rechtspraxis werden philosophische Überlegungen an der Realität gemessen und auf Plausibiltät und Verwertbarkeit überprüft. 

    • Donnerstag, 10:30 - 12:00 (wöchentlich) - 2321.U1.73 (Z 28)

    interdisziplinäres juristisch-sprachphilosophisches Seminar

    In dem interdisziplinären Seminar gehen Jurist:innen gemeinsam mit Philosoph:innen der Frage nach, was die Bedeutung von Texten festlegt und wie diese Bedeutung bestimmt werden kann. Während es in der juristischen Praxis zum Alltag gehört, Gesetzestexte auszulegen und ihre Bedeutung möglichst genau zu bestimmen, wird in der Philosophie diskutiert, ob es überhaupt eine einzige, genau zu bestimmende Bedeutung gibt und ob es überhaupt wünschenswert wäre, Gesetzestexte so zu formulieren, dass deren Bedeutung unzweifelbar feststeht. Anhand von Beispielen aus der Rechtspraxis werden philosophische Überlegungen an der Realität gemessen und auf Plausibiltät und Verwertbarkeit überprüft.


      Verantwortlichkeit: