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2. Treffen des Netzwerks des Nachwuchses in der Energierechtswissenschaft an Rhein und Ruhr

Am 22. Mai 2019 traf sich zum zweiten Mal das Netzwerk des Nachwuchses in der Energierechtswissenschaft an Rhein und Ruhr (NERRR). Bei dem Netzwerktreffen wurden aktuelle Dissertations- und Forschungsthemen vorgestellt.

Zu Beginn berichtete Paul B. Jahn, Doktorand am DIER, über den „(De-)Regulierungsbedarf hinsichtlich von smart-contract-basierten Prosumeraktivitäten in der Energiewirtschaft“. Im Anschluss hieran erörterte Lena Strothe, Doktorandin an der TU Dortmund, die „landesplanerischen Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung des Windenergieausbaus“. Das aktuelle Forschungsprojekt „ELEGANCY“, welches sich mit dem Einsatz von CCS und (blauem) Wasserstoff in der deutschen Energieinfrastruktur beschäftigt, wurde von Dr. Daniel Benrath, IBE Bochum, vorgestellt.Über die „Versorgungssicherheit in der Energiewende: Regressansprüche bei Blackouts“ berichtete zum Abschluss Hendrik Burbach.

Neben den fachlichen Vorträgen diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch intensiv „Tricks und Kniffe“ rund um die Promotion im energierechtlichen Bereich.Das Netzwerk hatte sich im September 2018 aus Doktorandinnen und Doktoraden sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern des Instituts für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum (IBE), des Düsseldorfer Instituts für Energierecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (DIER) und des Instituts für Energiewirtschaftsrecht der Universität zu Köln (EWIR) gegründet. Es hat sich zur Zielsetzung gemacht, ein Forum für den gegenseitigen Austausch zu schaffen. Hierzu sind alle am Energierecht interessierten Personen herzlich eingeladen. Es steht allen nichthabilitierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern offen.

Bei Interesse an Treffen des Netzwerks wenden Sie sich gerne an und/oder . Das nächste Treffen des Netzwerks wird in Köln stattfinden.

Kategorie/n: Kreuter-Kirchhof, DIER, Fakultät und Institute, DIER News
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