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Bundesweiter Moot Court im Strafrecht 2024

Am 30. und 31. Mai fand der diesjährige bundesweite Moot Court im Strafrecht in Münster statt, bei dem 11 teilnehmende Universitäten ihre rhetorischen und juristischen Fähigkeiten auf die Probe stellten. Nach einem spannenden Vortrag einem angenehmen Kennenlernen am Donnerstag begann der Freitag mit drei Vorrunden in den Räumlichkeiten der Universität Münster, an die sich Nachmittags zwei Finalrunden im Schwurgerichtssaal des Landgerichts Münster anschlossen. Das Team der HHU bestand dieses Jahr aus Lisa Copetti, Beatrice Hirzoiu, Ann-Kathrin Klingen und Tom Krusch und belegte den 4. Platz, womit sie sich für das kleine Finale qualifizierten. Zur Aufbereitung des Sachverhalts und Vorbereitung auf die Verhandlungen gab es drei Monate Zeit. Themenschwerpunkte dieses Jahr waren die Verwertbarkeit von Zeugenaussagen eines Informanten und von in rechtswidriger Durchsuchung erlangter Beweise, sowie Problematiken der objektiven Zurechnung, v.a. der eigenverantwortlichen Selbstgefährdung von Rettern. Betreut wurde das Team von den wissenschaftlichen Mitarbeitern unseres Lehrstuhls Maximiliam Boehr und Lisa Harz.

Wir bedanken uns für eine sehr gut organisierte Verantaltung und freuen uns auf den nächsten Moot Court in 2025, der an der diesjährigen Gewinneruniversität Trier stattfinden wird.

 

Kategorie/n: Fakultät und Institute
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